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Auf seinem Instagram Account 

teilt Michael auch immer wieder 

Bilder von seiner Reise nach 

Bangladesch: 

DAS TEAM

Der Vorstand des Bondhu Fördervereins Bangladesch besteht aus dem Vorsitzenden Michael Kranz, der stellvertretenden Vorsitzenden Stefanie von Poser, dem Schatzmeister Felix von Poser und dem Schriftführer André Lemmer. 

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v.l.n.r.:Shyamal Adhikary, Michael Kranz, Chanchala Mondal

Chanchala und Shyamal leiten die Hilfsorganisation Shapla Mohila Sangstha,

Und koordinieren das Bondhu-Projekt vor Ort in Faridpur, Bangladesch

 

Im Februar 2015 flog Michael Kranz für sein studentisches Dokumentarfilmprojekt WAS TUN nach Faridpur in Bangladesch. Dort sah er wie groß die Not der Zwangsprostituierten und ihrer Kinder in Faridpur ist. Bei einem Dreh im Bordell fragte ihn eine Frau direkt, ob er nicht ein Heim gründen könnte, in dem ihr Sohn ein sicheres Umfeld und Zugang zu Bildung hat. Er sagte, dass er das nicht leisten könne, aber letztendlich kam es genau so. Michael bat auf Facebook seine Freunde um Unterstützung. Das Geld reichte aus um ein Heim für rund 20 Kinder von Zwangsprostituierten  zu gründen.

Mittlerweile gibt es den gemeinnützigen Förderverein Bondhu Projekt Deutschland e.V. der das Projekt von deutscher Seite betreut. Dieser kümmert sich von Deutschland aus darum, weitere Spender zu mobiliseren, um das Heim zu vergrößern und langfristig zu sichern. Michael Kranz skypt regelmäßig mit Shyamal und den Kindern und reist, wenn es die Situation erfordert nach Bangladesch, um das Projekt, die Kinder und Mitarbeitenden vor Ort zu besuchen. 

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Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich gerne per Mail direkt an uns: Bondhu (at) gmx.de oder nutzen das eingebettete Kontaktformular.

Chanchala Mondal wuchs in unmittelbarer Nachbarschaft des Bordells in Faridpur auf. Zu dieser Zeit wurden die Prostituierten, wenn sie starben noch in den Fluß geworfen, weil sie nicht beerdigt werden durften. Damals wie heute ist der allergrößte Teil der Prostituierten nicht freiwillig im Bordell, sondern wurde von Menschenhändlern ins Bordell verschleppt.

Bei einem Aufenthalt in Japan sah Chanchalas Mann Adhikary, wie dort Opfern sexueller Gewalt geholfen wurde.

Gemeinsam entschieden sie sich vor knapp 20 Jahren, als erste Hilfsorganisation in Faridpur für die Zwangsprostituierten zu engagieren. Ihre Organisation Shapla Mohila Sangstha ist der wichtigste Unterstützer der Prostituierten in Faridpur geblieben. Die Hilfe reicht von gesundheitlicher Aufklärung der Prostituierten über die Betreuung der Kinder von Zwangsprostituierten bis hin zur Befreiung minderjähriger Zwangsprostituierter aus dem Bordell.

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